5 Tipps gegen trockene Winterhaut

Beauty, MUM

Der Winter ist die Jahreszeit, in der die Haut ganz besonders strapaziert ist. Damit ihr gegen die Kälte bestens gewappnet seid, kommen hier fünf nützliche Tipps für eine Winterhaut, der man das kalte Wetter garantiert nicht ansieht!

Tipps gegen trockene Haut im Winter

1. Duschen und baden

Nach einem langen und kalten Tag im Winter ein entspannendes Bad nehmen? Im warmen Wasser für ein paar Minuten abschalten und den Alltag vergessen – klingt gut, oder? Für unsere Seele ja, für unsere Haut leider eher nicht. Zu langes Baden trocknet die Haut aus. Dermatologen raten darum, nicht länger als 15 Minuten in maximal 35 Grad warmen Wasser zu baden. Ratsam ist es zudem immer ein rückfettendes Dusch- oder Badeprodukt zu verwenden.

2. Gesichts- & Körperpeeling

Gesicht und Körper sollten regelmäßig gepeelt werden. Im Gesicht ist es ratsam, sehr sanft vorzugehen. Trockene Hautschuppen zu entfernen lohnt sich, denn sonst treten auch bei trockener Haut Pickel auf. Anschließend den Körper gut eincremen und auch das Gesicht besonders pflegen.

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3. Eincremen nicht vergessen

Eincremen sollte nach jeder Dusche zur Routine gehören. Wasser entzieht der Haut schnell Feuchtigkeit und zerstört so die Schutzschichten der Haut schneller als man denkt. Cremes oder pflegende Öle stellen diese angegriffene Barrierefunktion der Haut wieder her. Besonders gut geeignet sind dafür Produkte, die den Wirkstoff Urea enthalten. Der synthetisch hergestellte Harnstoff wirkt als Feuchtigkeitsbinder. Auch Produkte mit Panthenol sind empfehlenswert, denn sie spenden Feuchtigkeit und beruhigen die gestresste Haut zum Beispiel an den Schienenbeinen. Die Gesichtshaut benötigt in dieser Zeit ebenfalls eine Extraportionpflege, etwa ein Serum oder ein Öl nach der Feuchtigkeitscreme.

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4. Die richtige Ernährung

Man ahnt es schon: Um trockener Haut vorzubeugen, hilft es viel zu trinken. Im Idealfall Wasser oder ungesüßten Tee und vor allem mindestens 2 Liter am Tag. Auch Wintergemüse kann unterstützend wirken. Rosenkohl und Rote Beete haben einen hohen Vitamin B Gehalt und schützen vor kleinen Entzündungen, während Vitamin C bei der Kollagenproduktion hilft.

5. Auch im Winter regelmäßig Lüften

Im Winter bekommen wir es von allen Seiten zu spüren – trockene Luft! Besonders kalte Luft ist draußen sehr trocken, hinzukommt die Heizungsluft in den Innenräumen. Dennoch ist regelmäßiges Lüften im Winter Pflicht. Denn die trockene Heizungsluft sorgt dafür, dass die natürliche Feuchtigkeit in den äußeren Hautschichten verdunstet und die Haut schneller austrocknet. Damit das nicht passiert, hilft nur eines: Zähne zusammenbeißen und mal für fünf Minuten Fenster auf! Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft dagegen bringt auch den Kreislauf in Schwung, was zu einer besseren Durchblutung der Haut führt. Und noch ein Tipp: Im Winter ruhig mal den Vitamin D Spiegel vom Arzt überprüfen lassen. Ein Mangel kann zu brüchigen Nägeln, fahlem Teint und trockener, schuppiger Haut führen.

Alle Bilder: @Getty Images

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