Drew Barrymore

Unser Herz schlägt für: Drew Barrymore

MUM, Menschen

Keine Frage: Mütter sind die Besten! Ob Working-Mum, alleinerziehende Mutter, Soccer-Mum, Voll- oder Teilzeitmutter – sie alle haben das gewisse Etwas. So wie unser Mum Crush der Woche: Wir zeigen euch hier eine unserer Lieblingsmütter und liefern auch direkt die Erklärung für unser Schwärmen. Dieses Mal: Drew Barrymore

Wir gestehen: Drew Barrymore ist eine unserer absoluten Traumfrauen! Wie kann man die Schauspielerin nicht wundervoll finden? Sie wirkt, als könne man mit ihr zu den schlechtesten Witzen lauthals lachen, ihr jedes Problem anvertrauen, sich an ihre Schulter lehnen und mit ihr Pferde stehlen. Darüber hinaus hat Miss Barrymore ein eigenes Weingut und produziert dort einen edlen Tropfen, der passenderweise „Barrymore“ heißt. Besser geht’s nicht!

Schwierige Kindheit, früher Erfolg

Dabei verdient die 41-Jährige eine große Portion Respekt: Neben ihrer wenig harmonischen Kindheit mit Trennung der Eltern und Aufenthalt im Kinderheim, spielte sie bereits als Kind eine berühmte Rolle in dem Film „E.T.“. Der Erfolg und das wenig intakte Elternhaus hatten allerdings auch zur Folge, dass Drew Barrymore viel zu früh Erfahrungen mit Drogen machte.

Es gibt Jungstars, die erholen sich von ihrem frühen Ruhm und ausschweifenden Eskapaden nicht wieder (siehe Lindsay Lohan, Macaulay Culkin oder Amanda Bynes). Doch Drew Barrymore ging in den 90ern in die Vollen und feierte ihr Comeback: Sie spielte selbstbewusste Frauenrollen, avancierte zum Sexsymbol dank des Filmhits „Poison Ivy“ und mauserte sich zu einer ernstzunehmenden Produzentin und Regisseurin bei Filmen wie „Ungeküsst“ (1999), „Roller Girl“ (2009) und der „Drei Engel für Charlie“-Reihe, in der sie auch eine Hauptrolle übernahm.

Drew Barrymore

Kein Glück in der Liebe, aber eine glückliche Familie

Auch in der Liebe ging es bei Drew Barrymore etwas holprig zu. Wir dachten, nach den vielen Liebespleiten der Miss Barrymore (wir erinnern uns mit leichtem Schrecken an die Blitzehe mit Comedian Tom Green) hätte sie mit Will Kopelman schließlich ihr Glück gefunden. 2012 trat sie mit ihm vor den Traualtar, doch 2016 geben die beiden ihre Trennung bekannt und werden geschieden.

Trotzdem: Wie es aussieht ist Barrymore mit ihrer Situation gar nicht so unglücklich. Kopelman und sie kümmern sich um die beiden Töchter Olive und Frankie – und scheinen mit ihren Kindern eine gute Zeit zu haben.

 

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Stillhalten? Keine Alternative für Drew Barrymore

Während der Pandemie kamen der erfolgreichen Businessfrau gleich zwei neue Ideen. Zum einen ist sie regelmäßig in ihrer eigenen Talkshow „The Drew Barrymore Show“ (CBS) zu sehen. Darin spricht sie mit anderen Stars über Gott und die Welt – humorig, eloquent und sehr, sehr sehenswert!

Zum Beispiel lässt sie sich Aufräumtipps von Marie Kondo geben, trifft ihre Schauspielkolleginnen aus „Drei Engel für Charlie“, Cameron Diaz und Lucy Liu zum Schwatz über lustige Actionszenen, spricht mit Hugh Grant über die schreckliche Musik, die man in romantischen Filmkomödien ertragen muss oder mit Reese Witherspoon darüber, was es heißt eine junge Mutter zu sein. Im Talk mit Star Jane Fonda gestand Drew Barrymore, dass sie seit fünf Jahren der Männerwelt abgeschworen habe. „Ich bekomme es einfach nicht unter“. Worauf Fonda (83) lakonisch meinte: „Du bist zu jung um etwas abzuschwören, Drew!“

Als zweites großes Projekt entwickelte die Schauspielerin ein neues Magazin: „Drew“. Darin gibt es Themen wie Reisen, Ernährung, Mode, Schönheit … eben alles, was Spaß und das Leben schöner macht. Drew Barrymore ist eine Powerfrau, die– so scheint es –immer nach ihrem eigenen Motto lebt: „Ich möchte nicht herumsitzen und warten, dass tolle Dinge passieren. Ich möchte sie passieren lassen.“

Bilder: Gettyimages (2)

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