Anna Faris – unser Mum Crush der Woche

MUM, Menschen

Silvia Silko

Dieses Mal bezaubert uns Anna Faris. Warum uns die Ulknudel gefällt verraten wir euch gerne. Ihr toller Ex-Ehemann Chris Pratt ist daran nicht ganz unschuldig.

Keine Frage: Mütter sind die Besten! Ob Working-Mum, alleinerziehende Mutter, Soccer-Mum, Voll- oder Teilzeitmutter – sie alle haben das gewisse Etwas. So wie unser Mum Crush der Woche: Wir zeigen euch hier eine unserer Lieblingsmütter und liefern auch direkt die Erklärung für unser Schwärmen. Dieses Mal: Anna Faris

 

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Happy Mother’s Day!

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Traumromanze mit Chris Pratt am Ende

Anna Faris und Chris Pratt galten lange als eines dieser Hollywood-Paare, die trotz Ruhm, Traumfabrik und Geld scheinbar recht normal wirken. Also so normal, wie man als fleischgewordene Marvel-Figur und Ulknudel halt sein kann. Anna Faris nämlich ist den meisten wahrscheinlich aus der Kult-Reihe „Scary Movie“ oder aus der Playboy-Komödie „The House Bunny“ bekannt.

Seit 2013 dreht sich alles um Faris in der bitterbösen Serie „Mom“. Oder besser gesagt: Alle um sie herum drehen sich und Faris hat Probleme, nicht komplett durchzudrehen. Die Schauspielerin beweist hier wieder einmal ihr komödiantisches Talent und wir lieben es. Im August 2017 gaben Faris und Chris Pratt ihre Trennung bekannt. Aber auch nach der Scheidung bleiben die beiden sehr vorbildlich, kümmern sich um ihren gemeinsamen Sohn Jack und haben es tatsächlich geschafft ohne großen Klatsch die Details zu regeln.

Das Paar spricht offen über die Frühgeburt des Sohnes

Anna Faris musste sich schon früh auf eigene Faust durchschlagen, hatte aber eigentlich nie vor, hauptberuflich Schauspielerin zu werden. Ihre anfänglichen Rollen suchte sie sich nach eigenen Angaben nur, um ihre Karriere als Autorin zu finanzieren. Am Ende kam, wie so oft, doch alles anders und Hollywood bot Farris genug Gründe, zu bleiben. Am Set des Films „Take Me Home Tonight“ (2007) lernten sich Chris Pratt und Anna Faris kennen und lieben – ohne Schauspielkarriere wäre das wohl so nicht passiert.

2009 heiratete Anna Faris Chris Pratt und seit 2012 sind die beiden stolze Eltern des niedlichen Söhnchens Jack. Ungewohnt ernst und offen sprachen die beiden öffentlich über die Frühgeburt des Sprosses. Jack kam über neun Wochen zu früh und es gab Komplikationen bei der Geburt, die auch Faris beeinträchtigten. Pratt sagte hinterher, dass die Tatsache dass seine Frau und sein Sohn es unversehrt aus der ganzen Situation geschafft haben, seinen Glauben gestärkt hätte. Das Happy End hatte die kleine Familie jedenfalls zusammengeschweißt und es machte Spaß ihnen zuzusehen. Umso mehr dürfte es die Fans getroffen haben, als die beiden ihre Trennung offiziell machten. Mal sehen, in welchem Film Faris auftauchen wird. Schließlich hat die Schauspielerin bereits in „Brokeback Mountain“ gezeigt, dass sie viel mehr kann.

Im Moment macht sie einen erfolgreichen Podcast und hat das amüsante Partyspiel „Dealbreaker“ auf den Markt gebracht.

Gifs: via Giphy
Bilder: Gettyimages, Instagram/Anna Faris

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