Krabbeldecken: 16 besondere Decken für Babys

BABY, Erstausstattung, Interior

Isabelle Jänchen

Sobald das Baby wenige Monate alt ist, freut es sich unter einem Spielebogen zu beobachten, sich frei zu bewegen und die Welt zu erkunden. Dafür braucht es einen weichen Untergrund. Genau für diese Zeit zeigen wir euch unsere Krabbeldecken-Lieblinge.

Krabbeldecken sind nicht nur eine kuschelige Unterlage für die ersten Dreh- und Krabbelversuche oder um sich auszuruhen. Als Allrounder sind sie auch für unterwegs optimale Begleiter und lassen sich sowohl als Decke, Wickelunterlage als auch Tagesdecke einsetzen. Praktisch!

Krabbeldecken in verspielten Designs

Kleine Weltentdecker lieben Muster. Das bunte Designs nicht gleich kitschig sein und keineswegs dem Mainstream entsprechen müssen beweist unsere Auswahl. So richtig spannend für die Kleinen wird es mit der „Activity“-Krabbeldecke von Liewood. Kleine flauschige Pompons, lustige Hasenohren und gesteppte Applikationen wollen entdeckt werden und Babys Drang nach haptischer Wahrnehmung wird somit ganz schnell gestillt.

Einfarbige, schlichte Modelle für jeden Babyzimmerstil

Aber auch Minimalisten und Liebhaber des schlichten Designs werden fündig. Ein weiterer Vorteil an einfarbigen, besonders schlichten Modellen ist, dass man sie optisch problemlos dort integrieren kann, wo man sich gerade in der Wohnung aufhält. Somit hat man das Baby zu Beginn immer unter Aufsicht.

Für die ersten Monate muss es nicht unbedingt eine große Krabbeldecke sein. Am Anfang reicht es dem Baby, wenn es auf einer kleineren Babydecke liegt. Wichtig ist, dass die Krabbeldecke gut gepolstert ist, damit der Untergrund schön weich ist. Die kleineren Decken sind dann auch der ideale Begleiter für unterwegs, zum kuscheln und zudecken.

Übrigens: Einfarbige Modelle sind außerdem eine schöne Geschenkidee zur Geburt. Da trifft man am ehesten den Geschmack der Beschenkten.

Spielideen für Babys auf der Krabbeldecke

In den ersten Monaten sind Baby’s nach kurzer Zeit auf „Entdeckungsreise“ schnell wieder müde! Die meiste Lust am spielen haben sie, wenn sie ausgeglichen sind, gerade gegessen, frisch gewickelt und ausgeschlafen sind. Doch auch dann brauchen sie nach kleinen Spielen ihre Pause.

Beschäftigungsideen für Babys von 0-3 Monate

Euer Baby ist in diesen ersten Wochen am liebsten ganz nah bei euch. Noch im Wochenbett kann sich euer Kind an euren Augen nicht satt sehen. Augenkontakt in 30-40cm zu euren Baby ist ein guter Abstand für die Sehstärke in den ersten Monaten.

Neugeborene müssen sich erstmal an die Freiheit und den vielen Platz um sie herum gewöhnen. Dabei helfen ihnen Übungen wie beispielsweise die Ziehharmonika, in dem ihr die Beine eures Kindes immer wieder behutsam anzieht und wieder zurückführt.

Schon früh lassen sich die kleinen von Liedern, die man ihnen vorsingt faszinieren. Hier ist es spannend zu sehen, welche Reaktionen das Kind zeigt. Vielleicht gluckst es mit, macht die Augen ganz groß oder freut sich auf seine ganz eigene Art und Weise.

Eine besonders schöne und ebenso wichtige Beschäftigung zwischen Eltern und dem Neugeborenen ist die Babymassage, die sich ganz einfach auf der Krabbeldecke anwenden lässt.

Spielideen für Babys ab 3 Monate

Vielleicht habt ihr einen Gymnastikball zu Hause? Dann und könnt euer Baby mit dem Bauch vorsichtig darauf legen und den Ball ein wenig hin und her kugeln. Falls ihr einen kleineren, aufblasbaren Ball habt, kann das Baby damit vielleicht sogar den Boden berühren. Das verleiht ihm/ihr direkt noch mehr Sicherheit. Wichtig: Dieses Spiel macht ihr am besten nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit.

Flugzeug fliegen! Man legt sich auf den Rücken, legt die Beine zusammen und hebt sie an. Das Baby auf die Beine legen und los geht der Flug. Das macht den Kleinen Spaß und sorgt gleichzeitig für einen Mini-Trainingseffekt.

Spiele mit der Hand, dabei die Finger bewegen und Lieder singen finden Baby’s besonders spannend.

Rasselspiele lassen sich ganz einfach selbst herstellen. Dafür eine Plastikflasche mit Reis, Knöpfen oder Konfetti befüllen, gut verschliessen und schon ist die selbstgemachte Rassel fertig. So einfach kann es sein!

Sich aus eigener Kraft wichtige Dinge für die Entwicklung anzueignen – darum geht es bei Montessori. Und selbstverständlich beginnt die Förderung nach diesem Konzept schon in den ersten Lebensmonaten. Ganz nach dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun!“.

 

Slider/Teaser: Corinna Keiser für Angelcab

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